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„Boom, boom; schepper, schepper 🙌🏽“
Wenn jemand weiß, wie man scheppert, dann sind es unsere Diagonalangreiferinnen.
Egal ob im Angriff, im Block oder bei den Aufschlägen Anna und Lilly sind einfach ein Brett!
Was verbinden die Beiden mit Volleyball?
Anna: „Volleyball bedeutet für mich Gefühlsachterbahn mit Höhen und Tiefen, Schulter Schmerz aber natürlich auch Riesen Spaß und Zusammenhalt“
Und Anna zeigt uns jedes Mal, welchen Spaß ihr dieser Sport bereitet. Von den Schulter schmerzen lässt sie sich auf dem Feld nichts anmerken, denn wenn sie den Ball übers Netz schlägt rumst es auf der anderen Seite gewaltig. Als Multitalent ist es dabei egal, ob sie über Außen, Mitte oder Diagonal angreift.
Lilly: „Volleyball bedeutet für mich den Kopf abschalten zu können und als Team an seinen Zielen zu arbeiten und nie allein gelassen zu werden“
Lilly ist nicht nur ein Teamplayer, der immer gute Laune mit aufs Feld bringt, sondern auch eine Volleyballerin durch und durch. Egal ob nach einer verletzungsbedingten Pause oder einem längeren Urlaub, Lilly kommt zurück und spielt als sei sie nie weg gewesen.
Mit ihr kommen wir unseren gemeinsamen Ziele ein Stück näher, denn wenn sie auf dem Feld steht, sind Punkte vorprogrammiert.
🫶🏼🫶🏼
Longline oder diagonal geschlagene und smart gelegte Bälle?
Kein Problem für unsere Außenangreiferinnen!
Aber nicht nur vorne am Netz zeigen sie vollen Einsatz. Auch in der Annahme und Abwehr scheuen sie nicht davor zurück, für die Bälle übers Feld zu fliegen, um jeden noch so weit entfernten Ball zu erreichen.
Auch die Drei haben wir gefragt, was sie mit Volleyball verbinden:
Sarah: „Volleyball heißt für mich: Ständig fliegen und hoffen, dass der Ball nicht auf meinem Feld landet“
Nicole: „Volleyball bedeutet für mich Spaß im Team zu haben und einen Ausgleich zum Alltag zu finden. Der Moment, wenn man den Ball über das Netz schmettern kann, lässt einen kurz das Drumherum vergessen“
Chiara: „Seit ich Volleyball spiele, habe ich festgestellt, dass selbst die besten Knieschoner bei einem schlechten Hechtbagger nicht vor blauen Flecken schützen können“
Und auch unsere Außenangreiferinnen folgen ganz ihren Leitsprüchen: Sei es eine Sarah, die nicht davor scheut, für die Bälle übers Feld zu fliegen um dabei jeden Ball vom Boden zu kratzen, eine Nicole, die draufhaut, was das Zeug hält oder den Gegner gerne mal mit gelegten Bällen austrickst sowie eine Chiara, die blaue Flecken in Kauf nimmt, um jeden Ball zu bekommen und seien dafür noch so viele Hechtbagger nötig.
🫶🏼🫶🏼
„Zu zu 🙌🏽“! Dieser Schlachtruf ist für unsere Mitten wie geschaffen, denn sie sorgen vorne am Netz nicht nur dafür, dass die Angriffe rübergeschmettert werden, sondern wollen dem Gegner auch keine Chance lassen, an ihnen vorbei zu kommen.
Was verbinden unsere Mittelblockerinnen mit Volleyball?
Wero: „Manchmal frage ich mich, ob ich mehr Bälle pritsche oder Motivationssprüche rufe“
Und diese Frage ist berechtigt, denn Wero ist mit ihrer guten Laune ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, das Team zu motivieren. Egal ob sie die Bälle dabei gerade pritscht, baggert oder mit Karacho übers Netz schlägt.
Annalena: „Volleyball ist für mich der Beste Alltagsausgleich und ich liebe das Gefühl, wenn man mit seiner Mannschaft zusammen Erfolge feiern kann“
Und Anna ist als fester Bestandteil des Kaders an sämtlichen Erfolgen bereits maßgeblich beteiligt gewesen, denn wenn sie erstmal zum Schlag ausholt, findet der Gegner den Ball meist vor seinen Füßen wieder.
Romy: „Volleyball bedeutet für mich, dem Alltag zu entfliehen, indem ich kontrollierte Bälle spiele, Stress durch druckstarke Angriffe und Aufschläge abbaue und durch den Zusammenhalt innerhalb unseres Teams“
Romy versteht es sehr gut, die Bälle kontrolliert zu spielen und den Gegner mit ihren platzierten Aufschlägen unter Druck zu setzen und zeigt dabei, dass sie ein echter Teamplayer ist.
💪🏼💪🏼
Platzierte Aufschläge und harte Angriffe? Kein Problem für unsere Liberas! Denn dort, wo der Ball landet, stehen sie. Und wenn nicht, dann führt halt ein Hechtbagger zum Ziel!
Was bedeutet Volleyball für die Beiden?
Anne: „Volleyball bedeutet für mich Gemeinschaft. Der Sport verbindet die unterschiedlichsten Menschen und macht aus ihnen EIN Team“
Und genau diesem Motto folgt Anne auch. Als unsere Kapitänin hält sie das Team zusammen, führt uns als Gemeinschaft an und ist selbst ein wertvoller Teil davon 💪🏼
Nathalie: „Volleyball ist für mich Leidenschaft, Therapie und einfach Glück. Es bedeutet mit seinem Team durch harterkämpfte Bälle zusammengeSCHWEIẞT zu werden“
Und dieser Leidenschaft geht Nathalie seit dieser Saison beim TSC nach. Sie kämpft um jeden Ball und zeigt mit ihrer stets guten Laune, dass dieser Sport sie glücklich macht! 🫶🏼
Unsere Zuspielerinnen versorgen uns im Angriff nicht nur mit perfekten Bällen, sondern sind auch wahre Multitalente bei den Aufschlägen, in der Abwehr oder im Block.
Auch den Dreien wurde die Frage gestellt, was Volleyball für sie bedeutet, bzw. was sie mit Volleyball verbinden:
Nele: „Der Moment, wenn der Ball die Fingerkuppen berührt und man weiß, dass es perfekt war“
Greta: „Volleyball bedeutet für mich, Herausforderungen anzunehmen, sich die Freude zuzuspielen, den Alltagsstress anzugreifen und die Hektik zu blocken“
Meike: „Volleyball ist für mich Ja-sagen, kreative Gesänge und ein Heidenspaß“
Und genau das zeigen sie auch auf dem Spielfeld! Eine Nele, die erst zufrieden ist, wenn der Ball perfekt zum Angreifer kommt. Eine Greta, die jede Herausforderung annimmt und mit Bravour meistert und eine Meike, die immer gut gelaunt ist und die Stimmung mit aufs Feld bringt! 🫶🏼
WVV Damen weiter auf Erfolgskurs
TSC Eintracht Dortmund – TV Gerthe (25:19, 25:18, 21:25, 25:14)
Am letzten Sonntag traten die kürzlich aufgestiegenen WVV Damen des TSC Eintracht zu ihrem vierten Spiel in der Landesliga an. Nachdem bereits in den letzten drei Spielen drei Siege erzielt wurden, gab es auch am Sonntag nur eine Option: Drei Punkte holen!
Die Gegner vom TV Gerthe entschieden sich allerdings dazu, es dem TSC Eintracht nicht all zu leicht zu machen. Die ersten zwei Sätze waren durch lange Ballwechsel geprägt und den starken Angriffen der TSC Damen stand eine stabile Abwehr des TV Gerthe gegenüber. Jedoch konnten sich die WVV Damen letztendlich durchsetzen, indem insbesondere in der Annahme und der Abwehr um jeden Ball hart gekämpft wurde und eine Variation in den Angriffen den Gegner unter Druck setze.
Im dritten Satz führten dann Eigenfehler im Aufschlag und der Annahme dazu, dass der Satz an den Gegner abgegeben werden musste.
Mit der Unterstützung der mitgereisten Zuschauer und insbesondere dem lautstarken Support der TSC Herrenteams, konnte der zuvor verlorene Satz direkt kompensiert werden. Der vierte Satz ging folglich mit einem starken Ergebnis von 25:14 an die WVV Damen.
Somit wurde das Tagesziel erreicht und mit drei weiteren Punkten im Gepäck, sowie vier Siegen in vier Spielen, bereiten sich die Damen auf das Spitzenspiel am 29.10.2023 gegen den TuS Herten II vor.
Nicole Slusarski
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Volleyball WVV Damen sind vorzeitig Bezirksliga-Meister
TVE Vogelsang II – TSC Eintracht Dortmund 1:3 (5:25, 25:27, 25:19, 19:25)
Nach einer starken Saison stehen die WVV Damen des TSC Eintracht Dortmund bereits einen Spieltag vor Saisonende als Meister und damit Aufsteiger in die Landesliga fest!
Nach einem fulminanten Start der Dortmunderinnen gegen die abstiegsbedrohten Damen aus Vogelsang ließ der TSC in den folgenden Sätzen die Zügel etwas lockerer und zitterte sich im 2. Satz zum denkbar knappen Satzgewinn. Den sicheren Aufstieg vor Augen, schenkten die Dortmunder Damen den 3. Satz dann sogar ganz ab, ehe sie im 4. und letzten Satz den Aufstieg klar machten.
Die Damen des TSC mussten sich im Laufe der Saison lediglich an zwei Spieltagen geschlagen geben und nahmen selbst in der Niederlage Punkte mit, da beide Partien im Tie-Break entschieden wurden. Trainer Maik Wlodarsch kann daher zufrieden sein mit der Saison seiner Spielerinnen und sich frühzeitig auf die neuen Herausforderungen in der Landesliga vorbereiten.
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WVV Damen sind vorzeitig Bezirksliga-Meister
TVE Vogelsang II – TSC Eintracht Dortmund 1:3 (5:25, 25:27, 25:19, 19:25)
Nach einer starken Saison stehen die WVV Damen des TSC Eintracht Dortmund bereits einen Spieltag vor Saisonende als Meister und damit Aufsteiger in die Landesliga fest!
Nach einem fulminanten Start der Dortmunderinnen gegen die abstiegsbedrohten Damen aus Vogelsang ließ der TSC in den folgenden Sätzen die Zügel etwas lockerer und zitterte sich im 2. Satz zum denkbar knappen Satzgewinn. Den sicheren Aufstieg vor Augen, schenkten die Dortmunder Damen den 3. Satz dann sogar ganz ab, ehe sie im 4. und letzten Satz den Aufstieg klar machten.
Die Damen des TSC mussten sich im Laufe der Saison lediglich an zwei Spieltagen geschlagen geben und nahmen selbst in der Niederlage Punkte mit, da beide Partien im Tie-Break entschieden wurden. Trainer Maik Wlodarsch kann daher zufrieden sein mit der Saison seiner Spielerinnen und sich frühzeitig auf die neuen Herausforderungen in der Landesliga vorbereiten.
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Volleyball Damen auf Aufstiegskurs
TSC Eintrach Dortmund – SC Hennen III 3:0 (25:10, 26:24, 25:13)
Vor gut gefülltem Fanblock traten die WVV Damen des TSC ihr letztes Heimspiel der Saison an und zeigten, warum sie auf Tabellenplatz 1 stehen.
Mit druckvollen Aufschlägen setzte der TSC die Gäste aus Hennen von Beginn an unter Druck und es entstand ein ausgesprochen einseitiger 1. Satz. Entweder fanden die Aufschläge des TSC gar nicht erst ihren Weg zurück oder die Angriffe aus Hennen wurden von den Dortmunder Damen geblockt.
So stand man überraschend schnell im zweiten Satz, der einen ungleich spannenderen Verlauf nahm. Beflügelt vom ersten Satz, ließ der TSC die Zügel deutlich lockerer und Hennen kämpfte sich in das Spiel zurück. Die Dortmunder Damen hatten ihren Müh, den Schalter wieder umzulegen und ihr Spiel durchzudrücken, konnten sich aber dennoch mit knappen Vorsprung ins Ziel retten und auch den 2. Satz gewinnen.
Trainer Maik Wlodarsch schien während des Satzwechsels eine passende Ansprache gefunden zu haben, denn im 3. Satz war beim TSC die Konzentration wieder voll da.
Erneut waren es die starken Aufschläge der Dortmunderinnen, die das Aufbauspiel der Gäste im Keim erstickte. Überdeutlich ging der 3. Satz somit an den TSC, der mit einem Sieg im nächsten Spiel bereits vorzeitig den Aufstieg in die Landesliga klar machen kann.
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WVV Damen gewinnen Kreispokal
Am Montag stand das Finale vom Kreispokal an. Die Frauen von TV Jahn aus der Landesliga spielten gegen die Bezirksliga-Mannschaft vom TSC. Ohne Trainer und mit nur sieben Spielerinnen lief es im ersten Satz überhaupt nicht rund bei Jahn. Der TSC konnte mit starken Aufschlägen eine deutliche Führung herausarbeiten. Am Ende kassierte der TSC zwar noch eine kleine Aufschlagsserie des Gegners, konnte aber dennoch den Satz zu 15 gewinnen.
Auch im zweiten Satz schien Jahn sich noch nicht so recht gefunden zu haben und schlug unter anderem viele Bälle ins Netz. Der TSC dominierte weiter mit guten Aufschlägen und konnte somit auch diesen Satz für sich entscheiden.
Hatte man schon an einen schnellen Sieg geglaubt, so wendete sich das Blatt plötzlich. Jahn machte mit starken Aufschlägen dem TSC das Leben schwer. Das brachte die Heimmannschaft aus dem Konzept und es lief an vielen Stellen nicht mehr zufriedenstellend. Jahn gewann den dritten Satz deutlich und das Spiel war wieder komplett offen.
Im vierten Satz zeigte der TSC Kampfgeist und Jahn blieb bei seinen starken Aufschlägen. Das Spiel war auf Augenhöhe und die Punkte lagen immer knapp beieinander. Am Ende wurde es dann nochmal richtig spannend. Der TSC lag kurz vor Schluss hinten, konnte aber mit einer konzentrierten Leistung und guter Stimmung das Ergebnis noch drehen und somit den vierten Satz mit 25:27 für sich entscheiden.
Andrea Gösslinghoff
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WVV Damen erklimmen Tabellenspitze
TSC Eintracht Dortmund – SG TG z.r.E. Schwelm 3:0 (25:15, 25:15, 25:17)
Die Damen des TSC Eintracht Dortmund empfingen zu Hause als Tabellenzweite die drittplatzierten Gäste aus Schwelm, weshalb manch ein Zuschauer ein knappes Spiel um die Tabellenspitze erwartete. Es kam jedoch deutlich anders. In wie weit die Verletzung einer Spielerin der Gäste bereits beim Aufwärmen hierbei eine Rolle spielte, kann nicht mehr geklärt werden, wir wünschen jedenfalls gute Genesung!
Die Dortmunderinnen begannen den ersten Satz konzentriert und konnten sich früh einen beruhigenden Vorsprung herausspielen. Wie bereits in den vergangenen Spielen zeigten die Damen vom TSC gute Aufschläge, mit denen sie den Gegnerinnen sichtlich Probleme bereiteten.
Im zweiten Satz machten die Gastgeberinnen genau dort weiter, wo sie im ersten Satz aufgehört hatten und zogen früh davon. Insbesondere Zuspielerin Nele Kirschnick und Mittelblockerin Annalena Karl sorgten mit beeindruckenden Aufschlagserien für klare Verhältnisse. So ging auch Satz zwei überdeutlich an den TSC.
Im dritten Satz blieben die großen Aufschlagserien aus und so war auch das Spiel zunächst ein deutlich knapperes, wenngleich die Dortmunderinnen konstant in Führung lagen. Beim Stande von 11:10 sah sich Trainer Maik Wlodarsch zur ersten (!) Auszeit des Spiels genötigt, eine weitere sollte er jedoch auch nicht benötigen. Der TSC baute fortan die Führung wieder kontinuierlich aus und brachte auch den dritten Satz mit einem souveränen 25:17 unter Dach und Fach.
Kurzzeitig konnten die Damen sich damit auf Tabellenplatz 1 spielen, mindestens bis Donnerstag die SG Böhlerheide gegen VSC Dortmund gespielt hat. Egal wie das Spiel ausgeht, mit ihrem Auftritt am vergangenen Samstag haben die TSC Damen eindrucksvoll gezeigt, dass sie in dieser Saison ein deutliches Wort um den Aufstieg mitreden werden.
Es spielten: Petzke, Rettmann, Taube, Schulte, Karl, Kirschnick, Gößlinghoff, Slusarski, Dittmann, Leike
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Volleyball Damen setzen Siegesserie fort
VSC Dortmund – TSC Eintracht Dortmund 1:3 (25:16, 20:25, 27:29, 17:25)
Am Samstag fuhren die Damen vom TSC Eintracht mit einem recht kleinen Kader von acht Spielerinnen und einem Fan nach Hagen zur Halle von Boelerheide. An diesen Ort gab es leider schlechte Erinnerungen, hatten sie dort doch ihr erstes Saisonspiel unglücklich verloren.
Diesmal ging es aber gegen VSC Dortmund, die zu diesem Zeitpunkt Tabellenführer waren.
Für zusätzliche Motivation sorgte die kleine Geburtstagsüberraschung für Anna. Der Sekt wurde aber für nach dem Spiel aufgehoben.
Im ersten Satz zeigte sich der TSC dann doch erstmal beeindruckt von der Aufschlagsstärke des Gegners und verlor zu 16.
Mit mehr Biss startete das Team in den zweiten Satz und zeigte eine stabile Leistung auf allen Positionen. Somit konnte dieser verdient zu 20 gewonnen werden.
Durch den Satzgewinn startete der TSC höchst motiviert und überlegen in den dritten und konnte sich so eine zeitweise deutliche Führung von 8 Punkten herausarbeiten. Leider konnte der Gegner durch plötzlich auftretende Konzentrationsfehler von Eintracht den Vorsprung gegen Ende des Satzes egalisieren. Dann wurde es nochmal spannend, da beide Teams Satzbälle vergaben. Am Ende hatte der TSC die stärkeren Nerven und gewann mit 29 zu 27 Punkten.
Im vierten Satz fanden die Damen von Eintracht zur Form vom zweiten Satz zurück und hatten den Gegner von Anfang an im Griff. Kurz vor Ende gab es dann eine unvorhergesehene Pause. Bei VSC hatte sich die Zuspielerin verletzt. Es befand sich aber nur noch die Libera auf der Bank. Jetzt war Regelkenntnis gefragt. Die Schiedsrichter wussten nicht weiter. Die erfahrenen Trainer stellten sich (absichtlich?) unwissend. Am Ende konnte dann ein Regelheft Klarheit bringen. Ein Wechsel gegen die Libera als normale Feldspielerin war nicht erlaubt. Nach einer zehnminütigen Pause biss die Zuspielerin die Zähne zusammen und spielte den Satz zu Ende. Der TSC beendete den Satz mit einem souveränen Sieg zu 17.
Anschließend konnte auch endlich der Sekt geöffnet werden.
Andrea Gösslinghoff
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Deutlicher Heimsieg für die Volleyball-Damen
TSC Eintracht Dortmund – TV Asseln 3:0 (25:21, 25:14, 25:10)
Nach der unglücklichen Niederlage zum Saisonauftakt empfingen die Dortmunderinnen die Damen aus Asseln zum Revierderby.
Der TSC startete nervös in das erste Heimspiel der Saison und produzierte Eigenfehler am laufenden Band. Sowohl im Aufschlag als auch im Spielaufbau schenkten die Spielerinnen des TSC den Gästen Punkt um Punkt. Glücklicherweise erwiderten die Asselner Spielerinnen die Gastgeschenke ebenfalls mit einem großzügigen Angebot an Eigenfehlern und so konnte der TSC den ersten Satz trotzdem zu seinen Gunsten entscheiden.
Im zweiten Satz spielten die Gastgeberinnen dann deutlich konzentrierter und erarbeiteten sich schnell einen Vorsprung, den sie kontinuierlich ausbauten. Asseln konnte kaum eigene Angriffe aufbauen, was der Dortmunder Block früh erkannte, sich schnell löste und so dem Zuspiel alle Angriffsoption gab, die auch sehr variabel genutzt wurden. So stand am Ende ein deutlicher Satzgewinn für die Gastgeber.
Auch der dritte Satz wurde klar von den Damen des TSC bestimmt. Beim Spielstand von 15:10 kam Zuspielerin Nele Kirschnick an den Aufschlag und legte eine beeindruckende Serie hin. Wo der Ball nicht direkt im Asselner Feld verblieb, sorgten die aufmerksamen Mitspielerinnen dafür, dass er postwendend dorthin zurückflog. So endete die Aufschlagserie im deutlichen 25:10 Satzgewinn.
Mit der Leistung aus Satz zwei und drei können die Damen des TSC sehr zuversichtlich auf die kommenden Spiele schauen!
Es spielten: Anne Petzke, Tabea Taube, Kim Lisa Schulte, Nele Kirschnick, Lena Vahle, Weronika Sommerrey, Andrea Gößlinghoff, Viktoria Dittmann, Sarah-Sophie Leike, Trainer: Maik Wlodarsch
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TSC Damen verlieren Auftaktspiel
Sg Böhlerheide – TSC Eintracht Dortmund 3:2 (17:25, 25:20, 16:25, 25:23, 15:8)
Zum ersten Spiel der Saison reisten die TSC Damen zum SG Böhlerheide und mit Ihnen reisten die 1. Herren, deren erstes Spiel ausgefallen war. Die TSC Damen starteten konzentriert und erarbeiteten sich kontinuierlich einen Vorsprung, der schließlich im deutlichen Satzgewinn von 25:17 mündete. Mit diesem deutlichen Ergebnis und der gefühlten Heimspielatmosphäre im Rücken, konnten die Damen eigentlich mit gutem Gefühl in den zweiten Satz gehen. Doch plötzlich spielten nur noch die Gastgeber aus Hagen. Der Satzverlauf war eine Kopie des 1. Satzes, nur das sich jetzt Hagen kontinuierlich absetzte und verdient mit 25:20 gewann.
Glücklicherweise ließen sich die Damen durch den Satzverlust nicht beirren und begannen im 3. Satz wieder mit weniger Fehlern. Eine starke Aufschlagserie in der Mitte des Satzes brachte den entscheidenen Vorsprung, der dann souverän zum deutlichen 25:16 zu Ende gespielt wurde.
Auch der 4. Satz begann für die Damen nach Maß. Bei zwischenzeitlicher 21:14 Führung feierten die mitgereisten Herren bereits drei sicher geglaubte Punkte, doch plötzlich lief beim TSC gar nichts mehr. Der Gastgeber punktete nach Belieben und die Dortmunderinnen vermochten ihre Angriffe nicht mehr durchzubringen. Auch die Wechsel von Trainer Maik Wlodarsch konnten den 25:23 Satzverlust nicht mehr verhindern.
Die Gastgeber nahmen das Momentum des 4. Satzes mit und ließen den sichtlich konsternierten Damen vom TSC im Tie-Break dann keine Chance mehr.
Es spielten: Anne Petzke, Jule Rettmann, Tabea Taube, Annalena Karl, Nele Kirschnick, Tea Beiteke,
Andrea Gößlinghoff, Nicole Slusarski, Viktoria Dittmann, Sarah-Sophie Leike, Trainer: Maik Wlodarsch
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