Volleyball - 1. Herren
Verbandsliga
Die 1. Mannschaft des TSC ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Verbandsliga des westdeutschen Volleyballverbands. Auf Grund der geographischen Lage rutschen wir hierbei je nach Staffeleinteilung mal eher in die ostwestfälische oder eher in die Ruhrgebietsstaffel. So konnten wir bereits gegen einige Mannschaften unsere Erfahrungen sammeln und immer wieder neue Mannschaften kennenlernen.
Im letzten Heimspiel der Hinrunde konnten wir erstmals aus dem vollen Schöpfen. Mit randvoll besetztem Kader kündigte Trainerin Eva an, viel rotieren zu wollen und gleichsam 3 Punkte fest einzuplanen. Viel rotiert wurde dann auch auf dem Spielfeld, ganz ohne Auswechslung. Etwas wild mutete der erste Satz an, in dem wir eigentlich früh ein komfortables Punktepolster aufbauen, aus purer Fairness die Gäste aber auf 19:19 heranziehen lassen. In der Crunchtime behalten wir dann aber die Nerven und entscheiden den 1. Satz für uns.
Im zweiten Satz spielen wir strukturierter, aber auch Oberaden legt ein paar Kohlen nach und es bleibt lange Zeit hart umkämpft. Auch hier zeigen wir aber zum Satzende die besseren Nerven und entscheiden den Satz für uns.
Weitere Rotationen der Aufstellung führen im 3. Satz zu deutlichen Startschwierigkeiten in der Annahme und wir laufen eigentlich von Beginn an einem Rückstand hinterher. Eva rotiert fleißig weiter und die Annahme stabilisiert sich, sodass wir zur Satzmitte den Rückstand egalisieren können. Beim Stand von 19:19 folgt dann noch der Doppelwechsel und der hat es in sich: anschließend geben wir nur noch einen Punkt her und gewinnen den 3. Satz damit deutlich und streichen 3 Punkte ein.
In zwei Wochen geht es nach Münster zu @saxonia_vb_h3 zum Abschluss der Hinrunde!
Im zweiten Satz spielen wir strukturierter, aber auch Oberaden legt ein paar Kohlen nach und es bleibt lange Zeit hart umkämpft. Auch hier zeigen wir aber zum Satzende die besseren Nerven und entscheiden den Satz für uns.
Weitere Rotationen der Aufstellung führen im 3. Satz zu deutlichen Startschwierigkeiten in der Annahme und wir laufen eigentlich von Beginn an einem Rückstand hinterher. Eva rotiert fleißig weiter und die Annahme stabilisiert sich, sodass wir zur Satzmitte den Rückstand egalisieren können. Beim Stand von 19:19 folgt dann noch der Doppelwechsel und der hat es in sich: anschließend geben wir nur noch einen Punkt her und gewinnen den 3. Satz damit deutlich und streichen 3 Punkte ein.
In zwei Wochen geht es nach Münster zu @saxonia_vb_h3 zum Abschluss der Hinrunde!
Der Spielberichtsschreiber ist zurück und jetzt gibt es wieder menschliche Emotionen im Spielbericht, davon gab es schließlich auch im Spiel eine ganze Menge!
Weil in Dortmund eine Brücke saniert wurde, reiste ein Teil der Mannschaft (der mit der Trikottasche) leider deutlich verspätet ins ferne Epe, sodass das Aufwärmen diesmal in Chino und Jeans erfolgen musste. Kurz vorm Einschlagen ging es dann aber doch noch in die Trikots und der Samstagabend konnte beginnen.
Im ersten Satz lieferten beide Mannschaften keinen Feinkostvolleyball und das Spiel glitt so vor sich hin. Auffällig war, dass das Dortmunder Feld ein paar Quadratmeter größer zu sein schien als das der Gastgeber und somit Bälle mindestens einen halben Meter ins Aus fliegen mussten, damit diese auch als „Aus“ gegeben wurden. Das machte die Sache nicht leichter, insgesamt ging der Satz aber verdient an die Gastgeber.
Trainerin Eva wechselte fleißig zu Satz 2 und auch die Feldgröße schien sich nach dem Seitenwechsel zu ändern. Wieder war es die Dortmunder Feldhälfte, die deutlich mehr Quadratmeter umfasste (es sollte leider auch so bleiben).
Gepaart mit starken Aufschlägen aus Epe eine schwierige Kombination, die sowohl die Emotionen als auch den Vorsprung Epes wachsen ließen. Bis auf 18:11 zog Epe davon, als der Dortmunder Block aufdrehte und den Angriff der Gastgeber zeitweise komplett aus dem Spiel nahm. Wir starten daraufhin eine leidenschaftliche Aufholjagd und können bei 21:21 das erste Mal ausgleichen. Auch eine Verletzung von Kapitän Fabian stecken wir weg und drehen den Satz in der Verlängerung.
Es folgt ein leidenschaftliches Spiel auf beiden Seiten, im Angriff mitunter recht unkonventionell, aber dafür auch mit famosen Abwehraktionen auf beiden Seiten - Respekt an den Zuspieler aus Epe, der selbst Bälle über der Bank noch mit Präzision im Spiel hält!
Im dritten Satz scheitern wir zur Hälfte am 1. Schiedsrichter und zur andere Hälfte an uns selbst, im viertem Satz versuchen wir die Irrungen & Wirkungen abzuschütteln und gewinnen deutlich.
Satz 5 führen wir eigentlich konsequent an und schludern dann zum Satzende. Am Ende reicht es aber knapp für einen erfolgreichen Abend!
Weil in Dortmund eine Brücke saniert wurde, reiste ein Teil der Mannschaft (der mit der Trikottasche) leider deutlich verspätet ins ferne Epe, sodass das Aufwärmen diesmal in Chino und Jeans erfolgen musste. Kurz vorm Einschlagen ging es dann aber doch noch in die Trikots und der Samstagabend konnte beginnen.
Im ersten Satz lieferten beide Mannschaften keinen Feinkostvolleyball und das Spiel glitt so vor sich hin. Auffällig war, dass das Dortmunder Feld ein paar Quadratmeter größer zu sein schien als das der Gastgeber und somit Bälle mindestens einen halben Meter ins Aus fliegen mussten, damit diese auch als „Aus“ gegeben wurden. Das machte die Sache nicht leichter, insgesamt ging der Satz aber verdient an die Gastgeber.
Trainerin Eva wechselte fleißig zu Satz 2 und auch die Feldgröße schien sich nach dem Seitenwechsel zu ändern. Wieder war es die Dortmunder Feldhälfte, die deutlich mehr Quadratmeter umfasste (es sollte leider auch so bleiben).
Gepaart mit starken Aufschlägen aus Epe eine schwierige Kombination, die sowohl die Emotionen als auch den Vorsprung Epes wachsen ließen. Bis auf 18:11 zog Epe davon, als der Dortmunder Block aufdrehte und den Angriff der Gastgeber zeitweise komplett aus dem Spiel nahm. Wir starten daraufhin eine leidenschaftliche Aufholjagd und können bei 21:21 das erste Mal ausgleichen. Auch eine Verletzung von Kapitän Fabian stecken wir weg und drehen den Satz in der Verlängerung.
Es folgt ein leidenschaftliches Spiel auf beiden Seiten, im Angriff mitunter recht unkonventionell, aber dafür auch mit famosen Abwehraktionen auf beiden Seiten - Respekt an den Zuspieler aus Epe, der selbst Bälle über der Bank noch mit Präzision im Spiel hält!
Im dritten Satz scheitern wir zur Hälfte am 1. Schiedsrichter und zur andere Hälfte an uns selbst, im viertem Satz versuchen wir die Irrungen & Wirkungen abzuschütteln und gewinnen deutlich.
Satz 5 führen wir eigentlich konsequent an und schludern dann zum Satzende. Am Ende reicht es aber knapp für einen erfolgreichen Abend!
Wegen Krankheit fiel diese Woche leider der Spielberichtsschreiber aus, weshalb dieser Spielbericht auf das Konto einer KI geht:
Am vergangenen Spieltag gelang dem TSC Dortmund ein klarer 3:0-Sieg gegen MTG Horst. Mit Satzgewinnen zu 22, 18 und 15 dominierte Dortmund das Spiel und ließ den Gästen kaum Chancen auf einen Satzgewinn. Von Anfang an zeigte der TSC eine starke Teamleistung, was vor allem an der Präsenz ihres Topspielers „Trizeps“ lag, der durch kraftvolle Schläge und gute Blockarbeit das Team zum Erfolg führte. Unterstützt wurde die Mannschaft von ihren lautstarken Fans, deren Anfeuerung im Walzertakt den Spielern zusätzliche Energie gab. Der TSC Dortmund sicherte sich clever die drei Punkte und bleibt auf Erfolgskurs.
Was meint ihr, mehr KI oder lieber den Spielberichtsschreiber wieder gesund pflegen? ;)
Am vergangenen Spieltag gelang dem TSC Dortmund ein klarer 3:0-Sieg gegen MTG Horst. Mit Satzgewinnen zu 22, 18 und 15 dominierte Dortmund das Spiel und ließ den Gästen kaum Chancen auf einen Satzgewinn. Von Anfang an zeigte der TSC eine starke Teamleistung, was vor allem an der Präsenz ihres Topspielers „Trizeps“ lag, der durch kraftvolle Schläge und gute Blockarbeit das Team zum Erfolg führte. Unterstützt wurde die Mannschaft von ihren lautstarken Fans, deren Anfeuerung im Walzertakt den Spielern zusätzliche Energie gab. Der TSC Dortmund sicherte sich clever die drei Punkte und bleibt auf Erfolgskurs.
Was meint ihr, mehr KI oder lieber den Spielberichtsschreiber wieder gesund pflegen? ;)
Schon früh im Laufe der letzten Saison zu uns gestoßen, hat er doch damals die Spielervorstellung verpasst. Kontinuierlich wie wir sind, hat sich seitdem personell nichts mehr geändert, daher hätten wir es fast vergessen, aber hier ist sie noch, die Vorstellung von
Philip: ein junger Geist im Körper eines alten Mannes.
Das Klangholz unseres Männerchors ist der Inbegriff einer digitalen Angriffsmaschine.
Gegnerische Blocker haben das Fingertapen in dieser Saison gezwungener Maßen fest in Ihrer Aufwärmroutine verankert. Wenn er Krater in das gegnerische Feld haut, muss auch gut und gerne Mal ein Finger dran glauben,ohne das sich dabei die Flugbahn des Spielgeräts merklich ändert.
Bei Pippo werden Flugkurven zu linearen Gleichungen, wobei starke negative Steigungen prioritär deutlich vor Nullstellenberechnung liegen.
#harthärterLandschaftsgärtner
Philip: ein junger Geist im Körper eines alten Mannes.
Das Klangholz unseres Männerchors ist der Inbegriff einer digitalen Angriffsmaschine.
Gegnerische Blocker haben das Fingertapen in dieser Saison gezwungener Maßen fest in Ihrer Aufwärmroutine verankert. Wenn er Krater in das gegnerische Feld haut, muss auch gut und gerne Mal ein Finger dran glauben,ohne das sich dabei die Flugbahn des Spielgeräts merklich ändert.
Bei Pippo werden Flugkurven zu linearen Gleichungen, wobei starke negative Steigungen prioritär deutlich vor Nullstellenberechnung liegen.
#harthärterLandschaftsgärtner
Mit nahezu komplettem Kader reisten wir gestern ins benachbarte Bochum, um gegen Telstar anzutreten.
Hoch motiviert und konzentriert starten wir in die Partie und erwischen die Gastgeber komplett auf dem falschen Fuß. Uns gelingt alles, Bochum gelingt gar nichts. Das deutliche Ergebnis in Satz 1 wäre sogar noch höher ausgefallen, hätten die Bochumer sich zum Satzende nicht halbwegs stabilisiert. Euphorisch gehen wir also in Satz Nummer 2, wohlwissend, dass von Seiten der Bochumer erheblich mehr Gegenwehr kommen wird.
Und so kam es dann auch. Telstar findet den roten Faden wieder aber auch bei uns läuft die Annahme um Libero Julian weiterhin sehr gut und wir können dementsprechend im Angriff aus dem vollen Schöpfen. Der Block arbeitet ebenfalls gut mit und es entwickelt sich ein ansehnliches Spiel, in dem wir aber weiterhin die Nase vorn haben. Satz 2 geht verdient, aber schon deutlich knapper an uns.
In Satz 3 leisten wir uns dann zum ersten Mal an diesem Abend Wackler in der Annahme und der Bochumer Angriff versteht langsam, den Dortmunder Block zu überwinden, der sich ebenfalls ein paar Verschnaufpausen gönnen muss. Folgerichtig geht Satz 3 an die Gastgeber aus Bochum und wir gehen in Satz 4.
Es bleibt spannend und unterhaltsam, Bochum trägt den gesamten Satz hinweg eine kleine Führung vor sich her, aber wir bleiben dran, auch weil Claus heute auf der langen 6 gefühlt unter jedem Ball liegt. Zum Satzfinale können wir das Blatt dann sogar noch wenden, unseren Satzball wehrt Bochum jedoch ab und hat dann knapp die Nase vorn. Am Ende fehlt das letzte Quäntchen Glück und wir müssen in die Verlängerung gehen.
Wir nutzen die Auslosung um uns auf das Tie-Break einzustimmen und beginnen wie im ersten Satz. Christopher und Fabian legen mit einer starken Aufschlagserie den Grundstein für den Erfolg und der Rest der Mannschaft sorgt dafür, dass Bochum keinen Zugriff mehr auf das Spiel findet. Beim Stand von 8:1 wechseln wir die Seiten und können das Spiel dann kontrolliert zu Ende bringen.
Insgesamt bisher unsere beste Saisonleistung, die Lust auf mehr macht. In zwei Wochen geht es zu Hause weiter gegen Aufsteiger MTG Horst!
Und so kam es dann auch. Telstar findet den roten Faden wieder aber auch bei uns läuft die Annahme um Libero Julian weiterhin sehr gut und wir können dementsprechend im Angriff aus dem vollen Schöpfen. Der Block arbeitet ebenfalls gut mit und es entwickelt sich ein ansehnliches Spiel, in dem wir aber weiterhin die Nase vorn haben. Satz 2 geht verdient, aber schon deutlich knapper an uns.
In Satz 3 leisten wir uns dann zum ersten Mal an diesem Abend Wackler in der Annahme und der Bochumer Angriff versteht langsam, den Dortmunder Block zu überwinden, der sich ebenfalls ein paar Verschnaufpausen gönnen muss. Folgerichtig geht Satz 3 an die Gastgeber aus Bochum und wir gehen in Satz 4.
Es bleibt spannend und unterhaltsam, Bochum trägt den gesamten Satz hinweg eine kleine Führung vor sich her, aber wir bleiben dran, auch weil Claus heute auf der langen 6 gefühlt unter jedem Ball liegt. Zum Satzfinale können wir das Blatt dann sogar noch wenden, unseren Satzball wehrt Bochum jedoch ab und hat dann knapp die Nase vorn. Am Ende fehlt das letzte Quäntchen Glück und wir müssen in die Verlängerung gehen.
Wir nutzen die Auslosung um uns auf das Tie-Break einzustimmen und beginnen wie im ersten Satz. Christopher und Fabian legen mit einer starken Aufschlagserie den Grundstein für den Erfolg und der Rest der Mannschaft sorgt dafür, dass Bochum keinen Zugriff mehr auf das Spiel findet. Beim Stand von 8:1 wechseln wir die Seiten und können das Spiel dann kontrolliert zu Ende bringen.
Insgesamt bisher unsere beste Saisonleistung, die Lust auf mehr macht. In zwei Wochen geht es zu Hause weiter gegen Aufsteiger MTG Horst!