Volleyball - 1. Herren
Verbandsliga
Die 1. Mannschaft des TSC ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Verbandsliga des westdeutschen Volleyballverbands. Auf Grund der geographischen Lage rutschen wir hierbei je nach Staffeleinteilung mal eher in die ostwestfälische oder eher in die Ruhrgebietsstaffel. So konnten wir bereits gegen einige Mannschaften unsere Erfahrungen sammeln und immer wieder neue Mannschaften kennenlernen.
Zum letzten Spiel der Hinrunde reisten wir am Samstag ins schöne Münster, um gegen @saxonia_vb_h3 anzutreten.
Der erste Satz fällt uns überraschend leicht und wir können dank guter Blockarbeit und geschlossener Mannschaftsleistung früh davon ziehen. Am Ende steht ein deutlicher und zügiger Satzgewinn. So konnte es weitergehen, schließlich wollten wir das Ende der Hinrunde noch auf dem Weihnachtsmarkt verbringen, und der schließt aus unerfindlichen Gründen in Münster bereits um 21 (!) Uhr.
Also machten wir so weiter, Münster wurde zwar etwas gefährlicher, aber auch den 2. Satz konnten wir trotz Fehlstart recht souverän für uns buchen.
Der 3. Satz verlief dann deutlich knapper, irgendwie fühlte es sich dennoch immer kontrolliert an und am Ende behalten wir die Nerven und machen die letzten zwei Punkte. Gerade noch rechtzeitig, um den letzten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt zu ergattern und nach kurzer Odyssee sogar noch einen Platz in der Münsteraner Gastronomie zu ergattern.
Danke an die angenehmen Gastgeber aus Münster und das sehr souveräne Schiedsgericht!
Es bleibt nur eine Frage: Warum zum Teufel schließt ein Weihnachtsmarkt um 21 Uhr und ein Parkhaus in der Innenstadt um 23 Uhr?! Aber das ist eine andere Geschichte…
Wir überwintern auf Platz 3, punktgleich mit Platz 2 und 4, wird also ne spannende Rückrunde!
Der erste Satz fällt uns überraschend leicht und wir können dank guter Blockarbeit und geschlossener Mannschaftsleistung früh davon ziehen. Am Ende steht ein deutlicher und zügiger Satzgewinn. So konnte es weitergehen, schließlich wollten wir das Ende der Hinrunde noch auf dem Weihnachtsmarkt verbringen, und der schließt aus unerfindlichen Gründen in Münster bereits um 21 (!) Uhr.
Also machten wir so weiter, Münster wurde zwar etwas gefährlicher, aber auch den 2. Satz konnten wir trotz Fehlstart recht souverän für uns buchen.
Der 3. Satz verlief dann deutlich knapper, irgendwie fühlte es sich dennoch immer kontrolliert an und am Ende behalten wir die Nerven und machen die letzten zwei Punkte. Gerade noch rechtzeitig, um den letzten Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt zu ergattern und nach kurzer Odyssee sogar noch einen Platz in der Münsteraner Gastronomie zu ergattern.
Danke an die angenehmen Gastgeber aus Münster und das sehr souveräne Schiedsgericht!
Es bleibt nur eine Frage: Warum zum Teufel schließt ein Weihnachtsmarkt um 21 Uhr und ein Parkhaus in der Innenstadt um 23 Uhr?! Aber das ist eine andere Geschichte…
Wir überwintern auf Platz 3, punktgleich mit Platz 2 und 4, wird also ne spannende Rückrunde!
Im letzten Heimspiel der Hinrunde konnten wir erstmals aus dem vollen Schöpfen. Mit randvoll besetztem Kader kündigte Trainerin Eva an, viel rotieren zu wollen und gleichsam 3 Punkte fest einzuplanen. Viel rotiert wurde dann auch auf dem Spielfeld, ganz ohne Auswechslung. Etwas wild mutete der erste Satz an, in dem wir eigentlich früh ein komfortables Punktepolster aufbauen, aus purer Fairness die Gäste aber auf 19:19 heranziehen lassen. In der Crunchtime behalten wir dann aber die Nerven und entscheiden den 1. Satz für uns.
Im zweiten Satz spielen wir strukturierter, aber auch Oberaden legt ein paar Kohlen nach und es bleibt lange Zeit hart umkämpft. Auch hier zeigen wir aber zum Satzende die besseren Nerven und entscheiden den Satz für uns.
Weitere Rotationen der Aufstellung führen im 3. Satz zu deutlichen Startschwierigkeiten in der Annahme und wir laufen eigentlich von Beginn an einem Rückstand hinterher. Eva rotiert fleißig weiter und die Annahme stabilisiert sich, sodass wir zur Satzmitte den Rückstand egalisieren können. Beim Stand von 19:19 folgt dann noch der Doppelwechsel und der hat es in sich: anschließend geben wir nur noch einen Punkt her und gewinnen den 3. Satz damit deutlich und streichen 3 Punkte ein.
In zwei Wochen geht es nach Münster zu @saxonia_vb_h3 zum Abschluss der Hinrunde!
Im zweiten Satz spielen wir strukturierter, aber auch Oberaden legt ein paar Kohlen nach und es bleibt lange Zeit hart umkämpft. Auch hier zeigen wir aber zum Satzende die besseren Nerven und entscheiden den Satz für uns.
Weitere Rotationen der Aufstellung führen im 3. Satz zu deutlichen Startschwierigkeiten in der Annahme und wir laufen eigentlich von Beginn an einem Rückstand hinterher. Eva rotiert fleißig weiter und die Annahme stabilisiert sich, sodass wir zur Satzmitte den Rückstand egalisieren können. Beim Stand von 19:19 folgt dann noch der Doppelwechsel und der hat es in sich: anschließend geben wir nur noch einen Punkt her und gewinnen den 3. Satz damit deutlich und streichen 3 Punkte ein.
In zwei Wochen geht es nach Münster zu @saxonia_vb_h3 zum Abschluss der Hinrunde!
Der Spielberichtsschreiber ist zurück und jetzt gibt es wieder menschliche Emotionen im Spielbericht, davon gab es schließlich auch im Spiel eine ganze Menge!
Weil in Dortmund eine Brücke saniert wurde, reiste ein Teil der Mannschaft (der mit der Trikottasche) leider deutlich verspätet ins ferne Epe, sodass das Aufwärmen diesmal in Chino und Jeans erfolgen musste. Kurz vorm Einschlagen ging es dann aber doch noch in die Trikots und der Samstagabend konnte beginnen.
Im ersten Satz lieferten beide Mannschaften keinen Feinkostvolleyball und das Spiel glitt so vor sich hin. Auffällig war, dass das Dortmunder Feld ein paar Quadratmeter größer zu sein schien als das der Gastgeber und somit Bälle mindestens einen halben Meter ins Aus fliegen mussten, damit diese auch als „Aus“ gegeben wurden. Das machte die Sache nicht leichter, insgesamt ging der Satz aber verdient an die Gastgeber.
Trainerin Eva wechselte fleißig zu Satz 2 und auch die Feldgröße schien sich nach dem Seitenwechsel zu ändern. Wieder war es die Dortmunder Feldhälfte, die deutlich mehr Quadratmeter umfasste (es sollte leider auch so bleiben).
Gepaart mit starken Aufschlägen aus Epe eine schwierige Kombination, die sowohl die Emotionen als auch den Vorsprung Epes wachsen ließen. Bis auf 18:11 zog Epe davon, als der Dortmunder Block aufdrehte und den Angriff der Gastgeber zeitweise komplett aus dem Spiel nahm. Wir starten daraufhin eine leidenschaftliche Aufholjagd und können bei 21:21 das erste Mal ausgleichen. Auch eine Verletzung von Kapitän Fabian stecken wir weg und drehen den Satz in der Verlängerung.
Es folgt ein leidenschaftliches Spiel auf beiden Seiten, im Angriff mitunter recht unkonventionell, aber dafür auch mit famosen Abwehraktionen auf beiden Seiten - Respekt an den Zuspieler aus Epe, der selbst Bälle über der Bank noch mit Präzision im Spiel hält!
Im dritten Satz scheitern wir zur Hälfte am 1. Schiedsrichter und zur andere Hälfte an uns selbst, im viertem Satz versuchen wir die Irrungen & Wirkungen abzuschütteln und gewinnen deutlich.
Satz 5 führen wir eigentlich konsequent an und schludern dann zum Satzende. Am Ende reicht es aber knapp für einen erfolgreichen Abend!
Weil in Dortmund eine Brücke saniert wurde, reiste ein Teil der Mannschaft (der mit der Trikottasche) leider deutlich verspätet ins ferne Epe, sodass das Aufwärmen diesmal in Chino und Jeans erfolgen musste. Kurz vorm Einschlagen ging es dann aber doch noch in die Trikots und der Samstagabend konnte beginnen.
Im ersten Satz lieferten beide Mannschaften keinen Feinkostvolleyball und das Spiel glitt so vor sich hin. Auffällig war, dass das Dortmunder Feld ein paar Quadratmeter größer zu sein schien als das der Gastgeber und somit Bälle mindestens einen halben Meter ins Aus fliegen mussten, damit diese auch als „Aus“ gegeben wurden. Das machte die Sache nicht leichter, insgesamt ging der Satz aber verdient an die Gastgeber.
Trainerin Eva wechselte fleißig zu Satz 2 und auch die Feldgröße schien sich nach dem Seitenwechsel zu ändern. Wieder war es die Dortmunder Feldhälfte, die deutlich mehr Quadratmeter umfasste (es sollte leider auch so bleiben).
Gepaart mit starken Aufschlägen aus Epe eine schwierige Kombination, die sowohl die Emotionen als auch den Vorsprung Epes wachsen ließen. Bis auf 18:11 zog Epe davon, als der Dortmunder Block aufdrehte und den Angriff der Gastgeber zeitweise komplett aus dem Spiel nahm. Wir starten daraufhin eine leidenschaftliche Aufholjagd und können bei 21:21 das erste Mal ausgleichen. Auch eine Verletzung von Kapitän Fabian stecken wir weg und drehen den Satz in der Verlängerung.
Es folgt ein leidenschaftliches Spiel auf beiden Seiten, im Angriff mitunter recht unkonventionell, aber dafür auch mit famosen Abwehraktionen auf beiden Seiten - Respekt an den Zuspieler aus Epe, der selbst Bälle über der Bank noch mit Präzision im Spiel hält!
Im dritten Satz scheitern wir zur Hälfte am 1. Schiedsrichter und zur andere Hälfte an uns selbst, im viertem Satz versuchen wir die Irrungen & Wirkungen abzuschütteln und gewinnen deutlich.
Satz 5 führen wir eigentlich konsequent an und schludern dann zum Satzende. Am Ende reicht es aber knapp für einen erfolgreichen Abend!
Wegen Krankheit fiel diese Woche leider der Spielberichtsschreiber aus, weshalb dieser Spielbericht auf das Konto einer KI geht:
Am vergangenen Spieltag gelang dem TSC Dortmund ein klarer 3:0-Sieg gegen MTG Horst. Mit Satzgewinnen zu 22, 18 und 15 dominierte Dortmund das Spiel und ließ den Gästen kaum Chancen auf einen Satzgewinn. Von Anfang an zeigte der TSC eine starke Teamleistung, was vor allem an der Präsenz ihres Topspielers „Trizeps“ lag, der durch kraftvolle Schläge und gute Blockarbeit das Team zum Erfolg führte. Unterstützt wurde die Mannschaft von ihren lautstarken Fans, deren Anfeuerung im Walzertakt den Spielern zusätzliche Energie gab. Der TSC Dortmund sicherte sich clever die drei Punkte und bleibt auf Erfolgskurs.
Was meint ihr, mehr KI oder lieber den Spielberichtsschreiber wieder gesund pflegen? ;)
Am vergangenen Spieltag gelang dem TSC Dortmund ein klarer 3:0-Sieg gegen MTG Horst. Mit Satzgewinnen zu 22, 18 und 15 dominierte Dortmund das Spiel und ließ den Gästen kaum Chancen auf einen Satzgewinn. Von Anfang an zeigte der TSC eine starke Teamleistung, was vor allem an der Präsenz ihres Topspielers „Trizeps“ lag, der durch kraftvolle Schläge und gute Blockarbeit das Team zum Erfolg führte. Unterstützt wurde die Mannschaft von ihren lautstarken Fans, deren Anfeuerung im Walzertakt den Spielern zusätzliche Energie gab. Der TSC Dortmund sicherte sich clever die drei Punkte und bleibt auf Erfolgskurs.
Was meint ihr, mehr KI oder lieber den Spielberichtsschreiber wieder gesund pflegen? ;)
Schon früh im Laufe der letzten Saison zu uns gestoßen, hat er doch damals die Spielervorstellung verpasst. Kontinuierlich wie wir sind, hat sich seitdem personell nichts mehr geändert, daher hätten wir es fast vergessen, aber hier ist sie noch, die Vorstellung von
Philip: ein junger Geist im Körper eines alten Mannes.
Das Klangholz unseres Männerchors ist der Inbegriff einer digitalen Angriffsmaschine.
Gegnerische Blocker haben das Fingertapen in dieser Saison gezwungener Maßen fest in Ihrer Aufwärmroutine verankert. Wenn er Krater in das gegnerische Feld haut, muss auch gut und gerne Mal ein Finger dran glauben,ohne das sich dabei die Flugbahn des Spielgeräts merklich ändert.
Bei Pippo werden Flugkurven zu linearen Gleichungen, wobei starke negative Steigungen prioritär deutlich vor Nullstellenberechnung liegen.
#harthärterLandschaftsgärtner
Philip: ein junger Geist im Körper eines alten Mannes.
Das Klangholz unseres Männerchors ist der Inbegriff einer digitalen Angriffsmaschine.
Gegnerische Blocker haben das Fingertapen in dieser Saison gezwungener Maßen fest in Ihrer Aufwärmroutine verankert. Wenn er Krater in das gegnerische Feld haut, muss auch gut und gerne Mal ein Finger dran glauben,ohne das sich dabei die Flugbahn des Spielgeräts merklich ändert.
Bei Pippo werden Flugkurven zu linearen Gleichungen, wobei starke negative Steigungen prioritär deutlich vor Nullstellenberechnung liegen.
#harthärterLandschaftsgärtner