Volleyball - 1. Herren
Verbandsliga
Die 1. Mannschaft des TSC ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Verbandsliga des westdeutschen Volleyballverbands. Auf Grund der geographischen Lage rutschen wir hierbei je nach Staffeleinteilung mal eher in die ostwestfälische oder eher in die Ruhrgebietsstaffel. So konnten wir bereits gegen einige Mannschaften unsere Erfahrungen sammeln und immer wieder neue Mannschaften kennenlernen.
Mit nahezu komplettem Kader reisten wir gestern ins benachbarte Bochum, um gegen Telstar anzutreten.
Hoch motiviert und konzentriert starten wir in die Partie und erwischen die Gastgeber komplett auf dem falschen Fuß. Uns gelingt alles, Bochum gelingt gar nichts. Das deutliche Ergebnis in Satz 1 wäre sogar noch höher ausgefallen, hätten die Bochumer sich zum Satzende nicht halbwegs stabilisiert. Euphorisch gehen wir also in Satz Nummer 2, wohlwissend, dass von Seiten der Bochumer erheblich mehr Gegenwehr kommen wird.
Und so kam es dann auch. Telstar findet den roten Faden wieder aber auch bei uns läuft die Annahme um Libero Julian weiterhin sehr gut und wir können dementsprechend im Angriff aus dem vollen Schöpfen. Der Block arbeitet ebenfalls gut mit und es entwickelt sich ein ansehnliches Spiel, in dem wir aber weiterhin die Nase vorn haben. Satz 2 geht verdient, aber schon deutlich knapper an uns.
In Satz 3 leisten wir uns dann zum ersten Mal an diesem Abend Wackler in der Annahme und der Bochumer Angriff versteht langsam, den Dortmunder Block zu überwinden, der sich ebenfalls ein paar Verschnaufpausen gönnen muss. Folgerichtig geht Satz 3 an die Gastgeber aus Bochum und wir gehen in Satz 4.
Es bleibt spannend und unterhaltsam, Bochum trägt den gesamten Satz hinweg eine kleine Führung vor sich her, aber wir bleiben dran, auch weil Claus heute auf der langen 6 gefühlt unter jedem Ball liegt. Zum Satzfinale können wir das Blatt dann sogar noch wenden, unseren Satzball wehrt Bochum jedoch ab und hat dann knapp die Nase vorn. Am Ende fehlt das letzte Quäntchen Glück und wir müssen in die Verlängerung gehen.
Wir nutzen die Auslosung um uns auf das Tie-Break einzustimmen und beginnen wie im ersten Satz. Christopher und Fabian legen mit einer starken Aufschlagserie den Grundstein für den Erfolg und der Rest der Mannschaft sorgt dafür, dass Bochum keinen Zugriff mehr auf das Spiel findet. Beim Stand von 8:1 wechseln wir die Seiten und können das Spiel dann kontrolliert zu Ende bringen.
Insgesamt bisher unsere beste Saisonleistung, die Lust auf mehr macht. In zwei Wochen geht es zu Hause weiter gegen Aufsteiger MTG Horst!
Und so kam es dann auch. Telstar findet den roten Faden wieder aber auch bei uns läuft die Annahme um Libero Julian weiterhin sehr gut und wir können dementsprechend im Angriff aus dem vollen Schöpfen. Der Block arbeitet ebenfalls gut mit und es entwickelt sich ein ansehnliches Spiel, in dem wir aber weiterhin die Nase vorn haben. Satz 2 geht verdient, aber schon deutlich knapper an uns.
In Satz 3 leisten wir uns dann zum ersten Mal an diesem Abend Wackler in der Annahme und der Bochumer Angriff versteht langsam, den Dortmunder Block zu überwinden, der sich ebenfalls ein paar Verschnaufpausen gönnen muss. Folgerichtig geht Satz 3 an die Gastgeber aus Bochum und wir gehen in Satz 4.
Es bleibt spannend und unterhaltsam, Bochum trägt den gesamten Satz hinweg eine kleine Führung vor sich her, aber wir bleiben dran, auch weil Claus heute auf der langen 6 gefühlt unter jedem Ball liegt. Zum Satzfinale können wir das Blatt dann sogar noch wenden, unseren Satzball wehrt Bochum jedoch ab und hat dann knapp die Nase vorn. Am Ende fehlt das letzte Quäntchen Glück und wir müssen in die Verlängerung gehen.
Wir nutzen die Auslosung um uns auf das Tie-Break einzustimmen und beginnen wie im ersten Satz. Christopher und Fabian legen mit einer starken Aufschlagserie den Grundstein für den Erfolg und der Rest der Mannschaft sorgt dafür, dass Bochum keinen Zugriff mehr auf das Spiel findet. Beim Stand von 8:1 wechseln wir die Seiten und können das Spiel dann kontrolliert zu Ende bringen.
Insgesamt bisher unsere beste Saisonleistung, die Lust auf mehr macht. In zwei Wochen geht es zu Hause weiter gegen Aufsteiger MTG Horst!
Die Urlaubs- und krankheitsquerelen reißen nicht ab, trotzdem kamen wir auf 13 Mann, von denen die meisten sogar einsatzbereit waren ;)
Gegen den Aufsteiger vom @rcsorpesee waren drei Punkte Pflicht, es rumpelte trotzdem phasenweise deutlich im Dortmunder Getriebe.
Im ersten Satz führen wir zwar kontinuierlich, es fühlt sich aber nicht so souverän an, wie das Endergebnis anmuten lässt. Immer wieder schleicht sich der Schlendrian in unser Spiel und erst eine Aufschlagserie von NJ zu Satzende stellt das deutliche Ergebnis her.
Im zweiten Satz können wir zu Beginn durch smarte Angriffe und einer starken Aufschlagserie von Routinier André auf 14:4 davon ziehen. Nach einer anschließenden Aufschlagserie des Zuspielers der Gäste, wohl der beste Mann auf dem Feld, begann dieser Vorsprung aber stetig zu schmilzen. Am Ende bringen wir den Satz aber noch sicher nach Hause und das erste 3:0 der Saison schien Formsache zu sein.
So sah es auch zu Satzbeginn aus und offenbar war die Aussicht auf eine frühe Runde Kaltgetränke nicht gut für die Konzentration. Der gegnerische Mittelblocker schenkt uns am Aufschlag 5 Punkte in Folge ein, woraufhin wir erstmals einen Rückstand hinterher rennen müssen. Das machen wir auch auf Augenhöhe bis eben jener Mittelblocker erneut den Weg zum Aufschlag findet und uns erneut 5 Punkte einschenkt und den Satz damit beendet.
Erfreulich ist allerdings die Reaktion darauf: Wir starten konzentriert und kompakt in den 4. Satz und ziehen stetig davon. Auch eine erneute 5 Punkte Serie der Gäste ändert nichts am deutlichen und ungefährdeten Satzgewinn.
Insgesamt keine Glanzleistung, aber der erste Dreier der Saison. Weiter geht es in zwei Wochen gegen Telstar Bochum!
Im ersten Satz führen wir zwar kontinuierlich, es fühlt sich aber nicht so souverän an, wie das Endergebnis anmuten lässt. Immer wieder schleicht sich der Schlendrian in unser Spiel und erst eine Aufschlagserie von NJ zu Satzende stellt das deutliche Ergebnis her.
Im zweiten Satz können wir zu Beginn durch smarte Angriffe und einer starken Aufschlagserie von Routinier André auf 14:4 davon ziehen. Nach einer anschließenden Aufschlagserie des Zuspielers der Gäste, wohl der beste Mann auf dem Feld, begann dieser Vorsprung aber stetig zu schmilzen. Am Ende bringen wir den Satz aber noch sicher nach Hause und das erste 3:0 der Saison schien Formsache zu sein.
So sah es auch zu Satzbeginn aus und offenbar war die Aussicht auf eine frühe Runde Kaltgetränke nicht gut für die Konzentration. Der gegnerische Mittelblocker schenkt uns am Aufschlag 5 Punkte in Folge ein, woraufhin wir erstmals einen Rückstand hinterher rennen müssen. Das machen wir auch auf Augenhöhe bis eben jener Mittelblocker erneut den Weg zum Aufschlag findet und uns erneut 5 Punkte einschenkt und den Satz damit beendet.
Erfreulich ist allerdings die Reaktion darauf: Wir starten konzentriert und kompakt in den 4. Satz und ziehen stetig davon. Auch eine erneute 5 Punkte Serie der Gäste ändert nichts am deutlichen und ungefährdeten Satzgewinn.
Insgesamt keine Glanzleistung, aber der erste Dreier der Saison. Weiter geht es in zwei Wochen gegen Telstar Bochum!
Weiterhin stark ersatzgeschwächt reisen wir zum bislang ungeschlagenen @tb_hoentrop_herren1 und bekommen gleich in den ersten Spielminuten eine Idee davon, wieso die Bochumer in den ersten beiden Spielen keine Satz abgegeben haben. In einer vergleichsweise flachen Halle haben die Gastgeber nahezu durchgehend solide Sprungaufschläger im Kader und mit diesen Sprungaufschlägen zerlegen sie unsere Annahme. In der Folge entwickelt sich selten Volleyball und die Bochumer ziehen mit riesigen Schritten in Satz 1 davon. Erst im letzten Satzdrittel können wir unsere Annahme stabilisieren und in der Folge auch ernsthafte Angriffe starten. So können wir am Ende noch etwas Ergebniskosmetik betreiben und vor allem Selbstvertrauen für Satz 2 tanken.
Hier kommen wir auch deutlich besser ins Spiel und es entwickelt sich ein interessantes Volleyballspiel. In den entscheidenden Momenten haben aber die Bochumer die Nase vorn und gewinnen am Ende auch Satz 2.
Der dritte Satz verläuft ähnlich wie der zweite und ist bis zum Schluss äußerst knapp. Diagonal Dominik Rudolf wird beim 18:18 eingewechselt und macht dann den Unterschied, in dem er nicht nur entscheidende Angriffe setzt sondern auch mit einer starken Aufschlagserie am Ende die Nerven behält.
Eigentlich läuft der vierte Satz dann genauso souverän, wie der dritte endete. Die Gastgeber können unseren Block kaum noch überwinden und wir ziehen mit deutlichem Vorsprung davon. Irgendwie lassen wir dann den Faden los und geben eine 10:2 Führung in einer halben Rotation wieder her. Mit dieser Aufholjagd im Rücken übernehmen die Gastgeber zur Satzmitte die Führung und spielen den Satz souverän zu Ende.
Gute Besserung an dieser Stelle an den verletzten Mittelblocker der Bochumer, wir freuen uns auf das Rückspiel (in etwas höherer Halle ;) )
Hier kommen wir auch deutlich besser ins Spiel und es entwickelt sich ein interessantes Volleyballspiel. In den entscheidenden Momenten haben aber die Bochumer die Nase vorn und gewinnen am Ende auch Satz 2.
Der dritte Satz verläuft ähnlich wie der zweite und ist bis zum Schluss äußerst knapp. Diagonal Dominik Rudolf wird beim 18:18 eingewechselt und macht dann den Unterschied, in dem er nicht nur entscheidende Angriffe setzt sondern auch mit einer starken Aufschlagserie am Ende die Nerven behält.
Eigentlich läuft der vierte Satz dann genauso souverän, wie der dritte endete. Die Gastgeber können unseren Block kaum noch überwinden und wir ziehen mit deutlichem Vorsprung davon. Irgendwie lassen wir dann den Faden los und geben eine 10:2 Führung in einer halben Rotation wieder her. Mit dieser Aufholjagd im Rücken übernehmen die Gastgeber zur Satzmitte die Führung und spielen den Satz souverän zu Ende.
Gute Besserung an dieser Stelle an den verletzten Mittelblocker der Bochumer, wir freuen uns auf das Rückspiel (in etwas höherer Halle ;) )
Die Saison hat bereits wieder volle Fahrt aufgenommen, aber wir haben ein bisschen verschlafen (sowohl hier als auch auf dem Feld…). Das wird sich aber ab sofort ändern, hier die Spielberichte zu den ersten beiden Spielen:
Zur Saisoneröffnung mussten wir mit ein paar Ausfällen zu unserem Angstgegner aus Bocholt und der zeigte im 1. Satz mit einer Aufschlagserie auch direkt, warum er unser Angstgegner ist. Im Block im Schnitt 15 cm größer und verdammt agil im Angriff tun wir uns sehr schwer gegen diese Bocholter Jungs. Zwar geben wir nie auf und erkämpfen uns auch schöne Punkte, am Ende geht das Spiel aber auch in der Deutlichkeit verdient an die Gastgeber.
Zum ersten Heimspieltag eine Woche später treten wir dann personell noch stärker dezimiert an und haben auch mit den Gästen aus Münster so unsere Probleme. Satz 1 und 2 teilen wir fair untereinander auf und im 3. Satz stehen wir bei 19:24 schon mit einem Bein im Satzverlust, als Claus an den Aufschlag kommt und glücklicherweise die Anzeigetafel nicht lesen kann. Unbekümmert haut Claus 6 Dinger rein und dreht den Satz in letzter Sekunde noch zu unseren Gunsten. Im 4. Satz straucheln wir noch mal, können dann aber im Tie-Break die Nerven bewahren und sichern uns den ersten Sieg der Saison.
Am 6. Oktober geht es für uns weiter in und gegen Höntrop und irgendwann danach können wir vielleicht auch wieder ein Spiel in voller Besetzung antreten ;)
Zur Saisoneröffnung mussten wir mit ein paar Ausfällen zu unserem Angstgegner aus Bocholt und der zeigte im 1. Satz mit einer Aufschlagserie auch direkt, warum er unser Angstgegner ist. Im Block im Schnitt 15 cm größer und verdammt agil im Angriff tun wir uns sehr schwer gegen diese Bocholter Jungs. Zwar geben wir nie auf und erkämpfen uns auch schöne Punkte, am Ende geht das Spiel aber auch in der Deutlichkeit verdient an die Gastgeber.
Zum ersten Heimspieltag eine Woche später treten wir dann personell noch stärker dezimiert an und haben auch mit den Gästen aus Münster so unsere Probleme. Satz 1 und 2 teilen wir fair untereinander auf und im 3. Satz stehen wir bei 19:24 schon mit einem Bein im Satzverlust, als Claus an den Aufschlag kommt und glücklicherweise die Anzeigetafel nicht lesen kann. Unbekümmert haut Claus 6 Dinger rein und dreht den Satz in letzter Sekunde noch zu unseren Gunsten. Im 4. Satz straucheln wir noch mal, können dann aber im Tie-Break die Nerven bewahren und sichern uns den ersten Sieg der Saison.
Am 6. Oktober geht es für uns weiter in und gegen Höntrop und irgendwann danach können wir vielleicht auch wieder ein Spiel in voller Besetzung antreten ;)
Um den 2. Tabellenplatz und damit die Aufstiegs-Relegation klar zu machen, brauchten wir 3 Punkte aus den letzten zwei Spielen. Das es im Spiel gegen den Verbandsliga-Meister aus Osterfeld schwer werden würde, war abzusehen. Mit zahlreichen Ausfällen reisten wir nach Oberhausen und mussten uns die zu erwartende Klatsche abholen. Kein Beinbruch, da einige Schlüsselspieler krank oder verletzt waren oder auf Grund der Erkrankungen auf ungewohnten Positionen spielen mussten.
Im für uns letzten Spiel der Saison gegen Hörde sah das Ganze dann schon anders aus, auch wenn die Hörder Jungs ihrerseits auch dringend Punkte zur Sicherung des Klassenerhalts brauchten. Wir starteten das Spiel mit einer komfortablen Führung, bis unsere Annahme durch starke Sprungaufschläge aus Hörde demontiert wurde. Ohne den erarbeiteten Vorsprung spielte dann auch der Kopf mit und mit insgesamt zu ideenlosen Angriffen konnten wir Hörde nicht mehr gefährlich werden.
Glücklicherweise schüttelten wir den Schock schnell ab und begannen konzentriert in Satz 2. Jetzt konnten auch wir den Gastgebern ein paar Aufschlagserien einschenken und weit davon ziehen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sich der gefürchtete Sprungaufschläger der Hörder selbst schlug und seine Aufschläge dankenswerterweise im Netz versenkte. So stand am Ende ein überdeutlicher Satzgewinn auf dem Tableau. Satz 3 entwickelte sich ganz ähnlich und der TSC ging mit breiter Brust in Satz 4. Leider hatte Hörde keineswegs vor Geschenke zu verteilen und auch der Sprungaufschlag der Hörder hatte zwischenzeitlich Zielwasser getrunken. So entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Führungswechseln und frenetischer Anfeuerung der zwischenzeitlich erschienenen Hörder Damen. Am Ende war das Glück auf Seiten der Hörder, nachdem der TSC einen einfachen Punkt liegen ließ und anschließend ein Ass kassierte, von dem während des Fluges nicht einmal der Aufschläger selbst geglaubt hatte, dass der Ball im Feld landen würde. Er tat es aber. Im 5. Satz lassen wir dann nichts mehr anbrennen, aber der fehlende Punkt schmerzt!
Am letzten Spieltag haben wir spielfrei und können nur sagen:
Auf geht’s Hörde, holt euch den Punkt gegen Essen! 🫣
Im für uns letzten Spiel der Saison gegen Hörde sah das Ganze dann schon anders aus, auch wenn die Hörder Jungs ihrerseits auch dringend Punkte zur Sicherung des Klassenerhalts brauchten. Wir starteten das Spiel mit einer komfortablen Führung, bis unsere Annahme durch starke Sprungaufschläge aus Hörde demontiert wurde. Ohne den erarbeiteten Vorsprung spielte dann auch der Kopf mit und mit insgesamt zu ideenlosen Angriffen konnten wir Hörde nicht mehr gefährlich werden.
Glücklicherweise schüttelten wir den Schock schnell ab und begannen konzentriert in Satz 2. Jetzt konnten auch wir den Gastgebern ein paar Aufschlagserien einschenken und weit davon ziehen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass sich der gefürchtete Sprungaufschläger der Hörder selbst schlug und seine Aufschläge dankenswerterweise im Netz versenkte. So stand am Ende ein überdeutlicher Satzgewinn auf dem Tableau. Satz 3 entwickelte sich ganz ähnlich und der TSC ging mit breiter Brust in Satz 4. Leider hatte Hörde keineswegs vor Geschenke zu verteilen und auch der Sprungaufschlag der Hörder hatte zwischenzeitlich Zielwasser getrunken. So entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit Führungswechseln und frenetischer Anfeuerung der zwischenzeitlich erschienenen Hörder Damen. Am Ende war das Glück auf Seiten der Hörder, nachdem der TSC einen einfachen Punkt liegen ließ und anschließend ein Ass kassierte, von dem während des Fluges nicht einmal der Aufschläger selbst geglaubt hatte, dass der Ball im Feld landen würde. Er tat es aber. Im 5. Satz lassen wir dann nichts mehr anbrennen, aber der fehlende Punkt schmerzt!
Am letzten Spieltag haben wir spielfrei und können nur sagen:
Auf geht’s Hörde, holt euch den Punkt gegen Essen! 🫣